2002 |
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Schickt mir euren Kommentare zu den Fotos.
Sie werden eingestellt: finottuln@t-online.de Noch ein Hinweis: Es gab einige - wenige - Schüler, die keine Lust hatten, fotografiert zu werden. Die sind natürlich auch - kaum - zu sehen. Schade. |
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Auf der Hinfahrt - ausruhen, sich auf die Fahrt einstellen
und einstimmen.
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Zwei Gogogirls sorgen für die richtige Stimmung.
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... und lesen...
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In den ersten Tagen auf Deck: Urlaub machen.
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Doch Skipper Klaas weiß, wie er seine Crew an die Arbeit
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Noch wird unter Deck gespielt...
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... oder auf Deck gequakt...
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... und einfach das Leben genossen ... |
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... dann haben es alle kapiert: Segeln ist auch Arbeit...
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... Wo denn jetzt anfassen?
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"Mein Gott, stellen sich da einige an!"
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Nein einmal kurze Pause in der Schleuse...
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... und dann geht es los: Segel in die Höh.
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Alle fassen an!
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Der wichtigste Job!
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"Zu gleich!"
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Zuerst sind die Matrosen mutig.
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Zufrieden mit der Crew zeigte sich Klaas nach drei Tagen.
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Die Steuerfrau: Klassenlehrerin Gaby Schneider
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Freundinnen!
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Eine echte Gruppe: Jede für die andere das weiche Kissen.
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Ein wichtiger Job: Leinen ordnen.
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Land in Sicht: Amsterdam wartet und war echt gut. Auch
Esther war zufrieden.
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An Land und doch mitten in der Metropole: Unser Boot liegt
im Zentrum von Amsterdam. Landgang: Geschäfte, Coffee-Shops,
Rotlicht-Damen und Mc D.
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Noch lange werden die Großstadterlebnisse erzählt. 24 Uhr
auf Deck.
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Unter Deck ... ein heißes Mädchen.
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Der Kombüsen-Chef im Stress.
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"... nur Freundschaft!"
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Eine Nacht zu zweit.
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... und zu dritt.
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Erholen vom Tagesstress.
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Der Tag nach der Großstadtexkursion: relaxen auf dem Deck.
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Jetzt trauen sich auch die Matrosinnen.
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Ein Matrose mit Weitblick.
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Und der Seebär mit seiner Braut.
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Die letzte Fahrt - abends in der Dämmerung ankommen und
noch einmal die Segel einpacken.
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Und dann die Abschlussparty: Pizza und holländisches Bier.
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Die Stimmung auf Deck - fast am Siedepunkt.
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Ein Matrose, der hat was zu erzählen...
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Redeten stundenlang über alte Zeiten.
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... mit kurzen Unterbrechungen ...
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Keine gegelten Haare und gleich zwei Damen im Arm.
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Abend und Stimmung neigen sich - und manches Haupt sucht
einen Ruheplatz.
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Schau mit in die Augen ...
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... und ich sage dir, wer du bist.
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Der Törn war klasse!
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Deck schrubben und dann geht es nach Hause.
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